Sonntag, 5. Oktober 2014

für Hals und Gewissen


Nicht, dass das hier ein reiner Küchenblog wird ... (haha, die Nähmaschinen stehen auch in der Küche) Ein Tütchen millefleur-Steinchen hatte ich mir vor ewigen Zeiten aus Ungarn mitgebracht, der Magnetkugelverschluss und die beiden Fischlein stammen aus jüngster Zeit vom Maybachufer: Wasserseite ganz am Ende der Standreihe, ich glaube, der Mann stammt aus Ägypten, früher hatte er einen schönen Laden bei uns in der Nähe.


Wegen der Stabilität aufgezogen auf Draht, damit man am Verschluss ziehen kann. Zwischen zwei millefleurs sind: je eine durchsichtige Rocaille-eine schwarze-eine durchsichtige als Abstandhalter, Quetschperlen halten die Fische am Platz. Nach einigen Stunden krabbeln mich die Fische allerdings, da muss ich wohl mal echte Silberfische :) finden. Den Verschluss kann man vorn oder hinten tragen, entsprechend sollten die schönsten millefleur-Steinchen einmal rechts und links neben den Fischen sein und dann noch mal in der Mitte hinten. Am schwierigsten war es, den zweiten Fisch daran zu hindern, seine Quetschperle zu fressen und ihn gleichzeitig dicht genug an den Verschluss zu bugsieren. Die Drahtenden liegen jeweils im Inneren der Fische. Damit die da auch bleiben, braucht man hinter den Fischen nochmal eine Quetschperle.

Und das beste ist: ich hab mal was für mich gemacht und es ist sogar fertig :)

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